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Afghanischer Windhund

Afghanischer Windhund

Merkmale

Andere Namen

Afghanischer Windhund, Tazi, Balkh Greyhound, Barukzy, Baluchi, Kaboul Greyhound

FCI-Gruppe

Windhunde oder Greyhounds

Felltyp

Lang

Form des Kopfes

Lang
Schwachstellen des Wohlbefindens
Robustheit
Braucht Pflege
Haarausfall
Verträgt Hitze
Verträgt Kälte
Pädagogische Beratung
Raubtierinstinkt
Unabhängig
Neigung zum Bellen
Kontaktfreudigkeit mit Fremden
Bedarf an körperlichen Aktivitäten
Genetik
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Afghanischer Windhund

Der Afghanische Windhund stammt, wie sein Name schon sagt, aus Afghanistan. Er hat zahlreiche andere Namen, wie Tazi, Barukzy, Baluchi, Afghan, Kaboul Greyhound oder Balkh Greyhound.
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Bewertung durch die Fédération Cynologique Internationale

Er gehört zur Gruppe 10 der FCI-Klassifizierung, die den Windhunden entspricht. Das Wort Windhund kommt ursprünglich vom Wort „Hase“, das per Definition die Beute dieser Jäger war. Diese visuellen Jäger gelten als die Meister der Geschwindigkeit in der Welt der Hunde und sind vor allem dank ihrer Sehschärfe in der Lage, ihre Beute zu lokalisieren und zu verfolgen. Diese Rasse ist vor allem für ihre schlanke Figur, ihren leichten Körperbau und ihre Kraft bekannt. Tatsächlich bewegt sich der Windhund mit seinen langen Beinen, seinem Kopf und seinem schlanken, langgestreckten Körper auf der Jagd nach Wild mit erstaunlicher Flexibilität. Aufgrund seines Körperbaus, der einem Geparden ähnelt, wird er oft mit dem Laufen verglichen. Der Tazi gehört genauer gesagt zur Sektion 1 der Gruppe der Windhunde, nämlich den Langhaar- oder Fransenwindhunden.

Geschichte

Der Afghanische Windhund ist ein eleganter Hund und birgt ein gewisses Geheimnis über seine Herkunft. Tatsächlich war die afghanische Bevölkerung sehr nomadisch, wir wissen jedoch, dass ihre Vorfahren Persien verließen und über den Handel nach Afghanistan kamen. Es waren die Nomaden Afghanistans, Pakistans und Indiens, die sie als erste züchteten. Der Tazi hat seinen Ursprung in mehreren Kreuzungen verschiedener Windhunde sowie langhaariger Hirten. Diese Rasse gilt als geborener Jäger und war bei afghanischen Herrschern sehr beliebt, insbesondere für die Jagd auf Hirsche oder Wildziegen. Derzeit ist die Jagd mit Windhunden verboten, daher wird der Afghanische Windhund heute hauptsächlich als Begleithund, Rennhund oder bei Gehorsamkeitswettbewerben eingesetzt. Vor allem dank seiner königlichen Ausstrahlung gerät er zunehmend in die Nähe von Berühmtheiten. Tatsächlich fällt er durch seine langen Locken auf, die im Wind flattern, wenn er sich bewegt.

Physikalische Merkmale

Der Tazi ist relativ groß und misst zwischen 68 und 74 cm bei Männern und 63 bis 69 cm bei Frauen. Er hat einen langen, dünnen und länglichen Körper, der ihm ein majestätisches Aussehen verleiht. Mit einem Gewicht von 25 bis 30 kg vermittelt es einen Eindruck von Stärke und Würde. Er hat einen geraden Rücken, ist durchschnittlich groß und gut bemuskelt. Ihre Hüften sind hervorstehend und weit auseinander. Seine Rippen sind gewölbt und seine Brust ist gut abgesenkt. Es hat einen federnden Look mit einer gewissen Stilklasse. Der Afghane hat einen länglichen, feinen Schädel und eine Schnauze mit einem leichten Stopp. Seine Kiefer sind fest und sein Hals ist lang und kräftig, so dass der Kopf stolz getragen werden kann. Seine Augen sind dunkel, dreieckig und schräg gestellt. Seine Ohren sind tief und weit nach hinten angesetzt, hängen herab und sind mit langen, seidigen Haaren bedeckt. Der Schwanz des letzteren ist mittelgroß, spärlich, endet in einem Ring und wird hoch getragen, wenn der Hund in Aktion ist. Sein Kleid kann jede Farbe haben, im Allgemeinen ist es jedoch Schwarz und Braun, Creme, Rot, Blau, Domino oder Weiß. Sein Haar ist im Wesentlichen am gesamten Körper lang und fein, am Rücken jedoch kürzer. Auch seine Füße und Ohren sind gut ausgestattet. Im Gesicht ist das Haar kurz, auch auf dem Schädel befinden sich lange Haare, die eine Stirnlocke bilden. Das Haar ist sowohl im Gesicht als auch entlang der gesamten Rückenlinie, von der Schulter bis zum Sattel, kurz und dicht. Überall sonst müssen die Haare gut geglättet sein und natürlich wachsen. Welpen vom Typ Afghanischer Windhund ähneln nicht den langhaarigen Erwachsenen. Sie haben bis zum Alter von etwa einem Jahr ein flauschiges Fell und wachsen daher bis zu diesem Alter nicht mit langen, glatten Haaren.

Schwachstellen des Wohlbefindens

Der Tazi gehört nicht zu den robustesten Hunden, auch wenn er unter den Windhunden zu den widerstandsfähigsten gehört. Tatsächlich schützt es sich dank seines langen, glatten Haares besser vor extremen Temperaturen oder möglichen Verletzungen als seine kurzhaarigen Artgenossen. Da er jedoch wie die meisten Hunde dieser Größe ein großer Hund ist, kann er an einer Hüftdysplasie leiden. Möglicherweise leidet er auch an einer genetischen Krankheit, die nur für seine Rasse gilt, nämlich der erblichen Myelopathie des Afghanen. Diese Erkrankung ist degenerativ und greift das Rückenmark an.

Pädagogische Beratung

Der Afghanische Windhund ist nicht der am einfachsten zu erziehende Hund. Dieser Hund ist von Natur aus eher eigensinnig und muss gut erzogen werden, sonst könnte er niemals gehorchen. Er ist sehr intelligent und gibt nicht auf, weshalb es wichtig ist, ihm viel Zeit zu widmen und die Übungen daher mehrmals und vor allem sanft zu wiederholen. Die Erziehung dieses Hundes lässt keinen Raum für Brutalität, worüber er sehr schnell wütend wird. Sobald er eine vertrauensvolle Beziehung zu seinem Herrchen aufgebaut hat, wird der Tazi sehr anhänglich sein, dabei aber zurückhaltend und ruhig bleiben. Das gleiche Verhalten gilt nicht für Fremde, tatsächlich wird er ihnen gegenüber sehr misstrauisch und snobistisch sein. Das bedeutet nicht, dass er aggressiv sein wird, sondern dass er das Gefühl hat, seiner Familie grundsätzlich treu bleiben zu müssen. Der Afghane fühlt sich im Umgang mit Kindern nicht besonders wohl, er ist eher ungeduldig und schätzt ihre Aufregung nicht wirklich. Daher ist es besser, ihn nicht mit Kleinkindern allein zu lassen, es sei denn, er ist von klein auf daran gewöhnt. Auch anderen Tieren oder Hunden gegenüber ist der Afghanische Windhund nicht besonders freundlich und selbst seiner Art nach eher der eigenständige Typ. Seien Sie besonders bei kleinen Tieren vorsichtig, da er sie aufgrund seines Jagdinstinkts eher als Beute betrachtet. Bei Spaziergängen muss er sich viel anstrengen. Als ehemaliger Jäger ist Laufen für ihn immer noch ein lebenswichtiges Bedürfnis. Er kann somit in einer Wohnung wohnen, solange sein körperliches Leistungsbedürfnis respektiert wird.
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