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Mops

Mops

Merkmale

Andere Namen

Mops

FCI-Gruppe

Begleithunde

Felltyp

Kurz

Form des Kopfes

Rund
Schwachstellen des Wohlbefindens
Robustheit
Braucht Pflege
Haarausfall
Verträgt Hitze
Verträgt Kälte
Pädagogische Beratung
Raubtierinstinkt
Unabhängig
Neigung zum Bellen
Kontaktfreudigkeit mit Fremden
Bedarf an körperlichen Aktivitäten
Genetik
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Mops

Der Mops oder Pug stammt aus Großbritannien. Sein englischer Name "Pug" bezieht sich daher auf seine flache Schnauze. In Deutschland ist diese Rasse als "Mops" bekannt, und in Frankreich wurde die Hunderasse "Carlin" genannt, was sich auf den italienischen Schauspieler Carlo Bertinazzi, Carlino, bezieht, der im achtzehnten Jahrhundert in der Rolle des Harlekin eine schwarze Maske trug.
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Bewertung durch die Fédération Cynologique Internationale

Der Mops gehört zur neunten Gruppe dieser Klassifizierung: Vergnügungs- und Begleithunde. Es handelt sich also um Hunde, die im Vergleich zu Hunden anderer Gruppen über ein geringeres Maß an Energie und körperlicher Aktivität verfügen. Diese Hunde sind im Allgemeinen einfacher zu trainieren. Genauer gesagt reiht sich der Mops in die elfte Kategorie dieser Gruppe ein, indem er die kleinen Molossoiden repräsentiert.

Geschichte

Der Mops ist eine sehr alte Rasse, die angeblich aus China stammt. Seine Ursprünge wären identisch mit denen des Mastiffs oder Tibetmastiffs. Der Mops gelangte ab dem 16. Jahrhundert über Holland nach Europa und wurde ein Jahrhundert später in England perfektioniert. Während seines Aufenthalts dort tauchten zwei Familien auf: der Mops-Morisson mit falbfarbenem Fell und der Mops-Willoughby mit schwarzem Fell und Milchkaffee. Eine Fusion dieser beiden Familien erfolgte im Jahr 1866. Außerdem wurde er mit kleinen Spaniels gekreuzt, um den heute verschwundenen Alicante-Hund zu erhalten. Im 18. Jahrhundert besuchte der Mops Frankreich, wo Marie-Antoinette und Joséphine de Beauharnais ihn adoptierten. Nachdem er eine Zeit lang im Niedergang begriffen war, erlangte er dank des Herzogs von Windsor wieder eine gewisse Berühmtheit. Auch heute noch ist es eine begehrte Rasse.

Physikalische Merkmale

Der Mops gehört zu den kleinen Rassen. Es misst etwa 30 cm und wiegt zwischen 6,3 und 8,1 kg. Sein allgemeines Erscheinungsbild erinnert an einen Mini-Mastiff oder sogar an einen Miniatur-Mastiff. Dieser kleine Molosser ist stämmig, kompakt und solide. Gebaut nach der Formel „Viel Substanz auf kleinem Volumen“ können wir bei Bewegung ein leichtes Wanken der Hinterachse beobachten. Der Körper des Mops ist kompakt, quadratisch und vom Typ „Cob“. Auf Höhe seines starken und dicken Halses ist eine leichte Krümmung zu beobachten. Seine Brust ist breit und sein Rücken gerade. Die Gliedmaßen dieses kleinen Hundes sind sehr kräftig und mittellang. Seine Füße sind weder zu rund noch zu lang und seine Zehen sind eng anliegend. Sein Schwanz ist hoch angesetzt, in einer „Spirale“, weil er eine möglichst enge Schleife an seiner Hüfte bildet. Eine Doppelschleife ist sehr gefragt. Sein kräftiger und runder Kopf weist einen Schädel ohne Furchen auf. Seine Schnauze ist kurz, stumpf, quadratisch, aber nicht nach oben gerichtet. Falten treten sehr deutlich hervor. Eine leichte untere Prognathie geht mit der Implantation der unteren Schneidezähne auf einer nahezu geraden Linie einher. Seine sehr großen, hervortretenden Augen sind dunkel und glänzend. Seine Ohren sind klein, dünn und fühlen sich weich an. Bei dieser Rasse gibt es zwei Ohrenformen: „rosa“, d. h. klein, herabhängend und nach hinten gebogen, um den äußeren Kanal oder „Knopf“ freizugeben, was bedeutet, dass die Ohrmuschel nach vorne fällt und das Ende am Schädel anliegt die Ohröffnung abgedeckt. Diese zweite Form wird bevorzugt. Das Fell des Mops kann verschiedene Variationen haben. Es kann Silber, Aprikose, Rehbraun oder Schwarz sein. Eine Regel muss beachtet werden: Jede Farbe muss ausreichend definiert sein, um den Kontrast zwischen dem Fell, der „Spur“ (schwarzer Streifen, der vom Hinterkopf bis zum Schwanz verläuft) und der Maske zu begünstigen. Auch diese Markierungen müssen klar definiert sein. Möglichst schwarz müssen weiterhin sein: die Schnauze bzw. Maske, die Ohren, die Muttermale auf den Wangen, der Daumenabdruck bzw. Diamant auf der Stirn sowie das Mal. Das Haar des Mops ist fein, glatt, weich, kurz und glänzend. Es sollte weder hart noch wollig sein.

Schwachstellen des Wohlbefindens

Der Mops hat eine gute Lebenserwartung, die auf 15 Jahre geschätzt wird. Gesundheitsprobleme bei diesem Hund sind hauptsächlich auf sein brachyzephales Profil (abgeflachtes Gesicht) und seine kugelförmigen Augen zurückzuführen. Tatsächlich verträgt es Hitze und jegliche Temperaturunterschiede recht schlecht. Daher kann es sein, dass er Atemprobleme hat; Wie alle brachyzephalen Hunde ist er tatsächlich anfällig für das Atemwegsobstruktionssyndrom. Die Empfindlichkeit der Augen äußert sich am häufigsten durch Rötungen und Entzündungen, wenn diese nicht regelmäßig gereinigt werden oder bei Verletzungen. Auch beim Wurf kann es aufgrund der großen Kopfgröße der Welpen zu Problemen kommen. Der Mops ist immer noch anfällig für Fettleibigkeit. Sie sollten wissen, dass ein zusätzliches Kilogramm bei einem solchen Hund bereits Fettleibigkeit ist! Bei der Pflege sollten Sie vor allem auf Ihre staubempfindlichen Augen und die Falten im Gesicht achten. Für das Fell reicht es aus, zwei- bis dreimal pro Woche zu bürsten.

Pädagogische Beratung

Der Mops ist ein super netter Hund! Er ist nie geizig mit Zärtlichkeitsbekundungen, einfühlsam und sehr sanft. Dieser kleine Wohnzimmerbegleiter ist ein Familienhund schlechthin. Er ist verspielt und heißt Besucher gerne willkommen. Er hat einen guten Charakter und ist grundsätzlich immer gut gelaunt. Er kann aber auch exklusiv und empfindlich sein. Der Mops ist nicht sehr geduldig mit Kindern. Der Welpe ist besonders wild und wird erst im Erwachsenenalter ruhig. Er bellt sehr wenig; Er ist kein guter Torwart. Schon in jungen Jahren ist für den Mops eine solide Erziehung erforderlich. Allerdings ist er ein äußerst intelligenter Hund, sodass es ziemlich einfach sein wird, ihn zu trainieren. Sie müssen jedoch sehr sanft und geduldig sein, um ihn nicht zu überstürzen oder ihm Anweisungen zu geben, da sonst die Gefahr besteht, dass er stur wird. Der Mops gewöhnt sich problemlos an das Leben in einer Wohnung und da er kein großer Sportler ist, genügen ihm ein paar kurze Spaziergänge. Andererseits braucht er einen einigermaßen präsenten Meister, weil er Einsamkeit und Trennung hasst.

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