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Shar Pei

Shar Pei

Merkmale

Andere Namen

Sharpei, Chinesischer Kampfhund

FCI-Gruppe

Pinscher, Schnauzer, Molossoide und Schweizer Sennenhunde

Felltyp

Kurz

Form des Kopfes

Quadratisch
Schwachstellen des Wohlbefindens
Robustheit
Braucht Pflege
Haarausfall
Verträgt Hitze
Verträgt Kälte
Pädagogische Beratung
Raubtierinstinkt
Unabhängig
Neigung zum Bellen
Kontaktfreudigkeit mit Fremden
Bedarf an körperlichen Aktivitäten
Genetik
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Shar Pei

Der Shar Pei ist eine mittelgroße Hunderasse, die aus China stammt und ein treuer Familienhund ist. Er ist eine der atypischsten Rassen innerhalb seiner Klassifizierung.
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Bewertung durch die Fédération Cynologique Internationale

Der Shar Peï gehört zur zweiten Gruppe in dieser Klassifizierung: Hunde vom Typ Pinscher und Schnauzer – Molossoiden sowie Schweizer Sennen- und Sennenhunde. Es handelt sich offensichtlich um einen Teil der Sektion des Molossoid-Typs Mastiff. Mitglieder dieser Gruppe sind Wach- und Verteidigungshunde. Sie haben einen kraftvollen, muskulösen und abschreckenden Körperbau, begleitet von einem starken Temperament.

Geschichte

Der Shar Peï ist eine sehr alte chinesische Rasse; es existierte bereits vor unserer Zeitrechnung in den Provinzen, die an das Südchinesische Meer grenzten. Sein genauer Ursprungsort wäre die Stadt „Dah Let“ in der Provinz Kwun Tung. Der Shar Pei wurde als Tempelwächter, Kampfhund und Wildschweinjäger eingesetzt und war auch mit der Bewachung der Herden betraut. Doch 1947 wurden Hunde in China verboten. Von Hongkong aus wurden einige Exemplare dieser Rasse in den 70er und 80er Jahren zunächst in die Vereinigten Staaten und dann nach Europa exportiert. Der Shar Pei erfreut sich mit seinem ungewöhnlichen Gesicht schon seit langem großer Beliebtheit als Begleithund.

Physikalische Merkmale

Der Shar Peï gehört zu den mittelgroßen Rassen; es misst zwischen 40 und 51 cm und wiegt etwa 20 kg. Es gibt auch eine Miniaturversion dieser Rasse: den Mini Peï, der 35 cm misst und etwa 15 kg wiegt, aber von der FCI nicht anerkannt wird. Der Shar Peï ist ein Hund mit kompakter, kompakter Erscheinung, kräftig und quadratisch. Es ist gut bepflanzt und hat die Besonderheit, dass es eine reichlich faltige Haut hat. Sein Körper ist kraftvoll und muskulös. Sein Hals ist kräftig, dick und hat eine Wamme. Sein Rücken ist kurz, seine Brust breit und tief. Die Oberlinie steigt zum Rumpf hin an. Seine Gliedmaßen haben starke Knochen und seine Füße sind kompakt. Sein Schwanz ist mäßig lang. Er trägt es erhoben, gerade oder eng gewickelt auf dem Rücken. Sein Kopf zeichnet sich durch einen flachen und breiten Schädel aus. Eine Fülle feiner Falten, die Stirn und Wangen bedecken, erstrecken sich nach unten und bilden schwere Wammen. Seine Schnauze ist breit und seine Nase groß. Seine Zunge ist bläulich-schwarz und sein Zahnfleisch ist ebenfalls schwarz gefärbt. Seine kleinen mandelförmigen Augen liegen tief und haben eine dunkle Farbe. Seine Ohren sind klein, aber ziemlich dick und dreieckig. Sie sind sehr hoch angesetzt und gegen den Kopf gedrückt. Das Fell des Shar Peï ist immer einfarbig, schwarz, braun, braun, beige oder cremefarben. Sein Haar ist kurz und borstig. Er fühlt sich ungewöhnlich hart an, was dem Namen dieser Rasse volle Bedeutung verleiht: „Shar Peï“ bedeutet „Sandhund“.

Schwachstellen des Wohlbefindens

Der Shar Pei ist ein ziemlich zerbrechlicher Hund. Dennoch wird seine Langlebigkeit einigen Quellen zufolge immer noch auf 13 Jahre geschätzt. Die häufigste Erkrankung beim Shar Pei ist das Entropium. Das bedeutet, dass das Oberlid auf das Auge fällt und die Wimpern in dieses eindringen, was durch unterschiedlich starke Reizungen der Hornhaut zu entzündlichen Reaktionen führen kann. Wie bei vielen Rassen gibt es erbliche genetische Krankheiten, von denen einige häufiger betroffen sind als andere. Im Fall von Shar Peï gibt es im Wesentlichen drei: angeborenen idiopathischen Megaösophagus, familiäres Shar Peï-Fieber und coxofemorale Dysplasie oder Ellenbogendysplasie. Der angeborene idiopathische Megaösophagus ist eine Pathologie des Verdauungssystems, die durch eine fast dauerhafte Erweiterung der Speiseröhre gekennzeichnet ist, deren motorische Kapazität ebenfalls eingeschränkt ist. Die ersten Symptome können am Ende der Entwöhnung mit dem Aufstoßen von unverdauter Nahrung direkt nach dem Fressen oder sogar mit Schluckbeschwerden auftreten, die sich durch eine Streckbewegung des Halses beim Hund bemerkbar machen. Klinische Anzeichen und Auskultation leiten die Diagnose, bestätigt durch eine Röntgenaufnahme, die eine Erweiterung der Speiseröhre zeigt. Eine Durchleuchtung ermöglicht es, den Motilitätsverlust der Speiseröhre zu beobachten und eine Endoskopie zeigt den möglichen Grad der Beeinträchtigung der Magenfunktionen auf. Es ist eine tödliche Krankheit. Lungenprobleme durch Aufstoßen sind häufig die Todesursache des Tieres. Behandlungen, ob ernährungsphysiologisch oder medikamentös, zielen ausschließlich darauf ab, das Wohlbefinden des Tieres bei fortschreitender Krankheit sicherzustellen. Familiäres Shar-Pei-Fieber ist eine Krankheit, die durch das Auftreten plötzlicher Fieberschübe vor dem 18. Lebensmonat und manchmal auch noch im Erwachsenenalter gekennzeichnet ist, auch wenn ihre Häufigkeit mit zunehmendem Alter abnimmt. Sie dauern 24 bis 36 Stunden und sind oft mit einer Gelenk- oder Bauchentzündung verbunden. Die Diagnose wird anhand klinischer Anzeichen gestellt. Das größte Komplikationsrisiko betrifft Nierenschäden, genauer gesagt Nierenversagen durch Nierenamyloidose. Es gibt keine Behandlung zur Heilung dieser Krankheit; Nur fiebersenkende Mittel zur Verkürzung und Kontrolle von Anfällen, entzündungshemmende Mittel zur Linderung von Entzündungen und Colchicin zur Behandlung von Amyloidose können dem Hund helfen. Schließlich hat der Shar Pei auch eine Veranlagung für Hüft- und Ellenbogendysplasie. Hüftdysplasie ist eine Fehlbildung, die während des Wachstums des Hundes auftritt und eine frühe Arthrose verursacht, die schließlich zu einer Lähmung des Vorder- oder Hinterteils des Tieres führen kann. Die Symptome sind mehr oder weniger sichtbar und mehr oder weniger früh erkennbar und reichen von einer Verhaltensänderung des Hundes über Angst vor Treppenauf- und -abstieg, Springen, intensives Training oder eine Fehlstellung der Sitzposition, die beispielsweise zu Lahmheit und Schmerzen führt. Eine Palpation kann ab einem Alter von 6 Monaten beim Tierarzt durchgeführt werden. Eine radiologische Bestätigung kann im Alter von einem Jahr in Betracht gezogen werden. Die Behandlungen sind medikamentös (Schmerzmittel und entzündungshemmende Mittel, verabreicht in Verbindung mit einer für die Gesundheit der Gelenke empfohlenen Diät) und letztendlich chirurgisch (Ersatz des Hüftkopfes, dreifache Osteotomie des Beckens oder Entfernung des Hüftkopfes, je nach Bedarf). Fall). . Dieses Risiko sollte niemals ausgeschlossen werden und daher ist es wichtig, sich an einen verantwortungsbewussten Züchter zu wenden, der angemessene DNA-Tests für diese genetische und erbliche Pathologie durchführt und untereinander nur solche Tiere züchtet, deren Nachkommen das geringste Risiko einer Erkrankung bergen. Konkret muss die Fortpflanzung nach dem diagnostizierten Stadium betrachtet werden: Individuen der Stadien A, B und C können reproduziert werden, C jedoch nur mit einem Individuum A. Die folgenden Stadien können einfach unter keinen Umständen reproduziert werden. Die Ellenbogendysplasie betrifft offensichtlich die Ellenbogengelenke des Tieres und ist in jeder Hinsicht mit der Hüftdysplasie vergleichbar, mit der Ausnahme, dass die ersten klinischen Anzeichen einer Ellenbogendysplasie sehr früh auftreten, etwa im Alter von etwa fünf bis acht Monaten. Da der Shar Peï ein sehr sauberer Hund ist, reicht für seine Pflege ein wöchentliches Bürsten aus. Allerdings müssen die Hautfalten sorgfältig und regelmäßig überwacht werden, da sie einer besonderen Pflege bedürfen, um möglichen Hauterkrankungen vorzubeugen. mit der Ausnahme, dass die ersten klinischen Anzeichen einer Ellenbogendysplasie sehr früh auftreten, etwa im Alter von etwa fünf oder acht Monaten. Da der Shar Peï ein sehr sauberer Hund ist, reicht für seine Pflege ein wöchentliches Bürsten aus. Allerdings müssen die Hautfalten sorgfältig und regelmäßig überwacht werden, da sie einer besonderen Pflege bedürfen, um möglichen Hauterkrankungen vorzubeugen. mit der Ausnahme, dass die ersten klinischen Anzeichen einer Ellenbogendysplasie sehr früh auftreten, etwa im Alter von etwa fünf oder acht Monaten. Da der Shar Peï ein sehr sauberer Hund ist, reicht für seine Pflege ein wöchentliches Bürsten aus. Allerdings müssen die Hautfalten sorgfältig und regelmäßig überwacht werden, da sie einer besonderen Pflege bedürfen, um möglichen Hauterkrankungen vorzubeugen.

Pädagogische Beratung

Der Shar Pei ist ein Hund mit dominantem Charakter, der seinen Artgenossen gegenüber oft aggressiv ist. Das hindert ihn aber nicht daran, seinem Herrchen gegenüber ein ausgeglichener, ruhiger und anhänglicher Hund zu sein. Er liebt auch Kinder. Seine Erziehung muss streng, aber sanft sein. Der Shar Pei passt sich sehr gut an das Leben in einer Wohnung an, solange er täglich Sport treiben kann.

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