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Sint-Bernard

Sint-Bernard

Merkmale

Andere Namen

Bernhardiner

FCI-Gruppe

Pinscher, Schnauzer, Molossoide und Schweizer Sennenhunde

Felltyp

Mittellang

Form des Kopfes

Quadratisch
Schwachstellen des Wohlbefindens
Robustheit
Braucht Pflege
Haarausfall
Verträgt Hitze
Verträgt Kälte
Pädagogische Beratung
Raubtierinstinkt
Unabhängig
Neigung zum Bellen
Kontaktfreudigkeit mit Fremden
Bedarf an körperlichen Aktivitäten
Genetik
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Sint-Bernard

Der Bernhardiner stammt aus der Schweiz, ist also ein typischer Gebirgshund und ursprünglich ein Trekking- und Rettungshund. Heute sind die Hunde freundliche, ausgeglichene und sanfte Familienhunde.
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Bewertung durch die Fédération Cynologique Internationale

Der Bernhardiner gehört zur zweiten Gruppe dieser Klassifizierung: den Hunden vom Typ Pinscher und Schnauzer – Molossoiden und Schweizer Sennen- und Sennenhunden. Die Hunde dieser Gruppe sind Wach- und Verteidigungshunde. Sie sind körperlich kraftvoll, muskulös und abschreckend. Sie haben auch einen starken Charakter. Der Bernhardiner gehört genauer gesagt zur Kategorie 2B, die den Gebirgsmolossoiden gewidmet ist.

Geschichte

Der Bernhardiner soll von den Molossern der Antike abstammen, die in Begleitung der römischen Legionen die Alpen überquerten. Genauer gesagt gilt der Bernhardiner als einer der direkten Nachkommen des Tibetmastiffs. Seit dem 17. Jahrhundert finden wir seinen Ursprung in der Schweiz, im Hospiz des großen Sankt Bernhard. Diese im Mittelalter gegründete Einrichtung ist tatsächlich der Ort, an dem die Mönche den Bernhardiner ausbildeten. Dort baute er auch seinen Ruf als Bergretter auf. Eine Anekdote: Barry, der im Jahr 1800 geboren wurde und als der berühmteste Bernhardiner gilt, rettete in zehn Jahren nicht weniger als vierzig Menschen. Zu dieser Zeit und bis 1830 hatte der Bernhardiner kurze Haare. Anschließend wurde sie mit der Neufundländerin gekreuzt und so entstand die langhaarige Sorte, die am weitesten verbreitete Sorte. Bevor er Bernhardiner genannt wurde, hieß er zunächst Sennenhund, Alpenmastiff und Barry Dog. Erst 1880 wurde der Name Saint-Bernard offiziell eingeführt. Genauer gesagt wurde 1884 in Basel ein Schweizer Club gegründet. Drei Jahre später wurde in Bern der Standard für diese Rasse festgelegt.

Physikalische Merkmale

Der Bernhardiner gehört zu den Riesenrassen. Das Männchen misst mindestens 70 cm und das Weibchen mindestens 65 cm bei einem Gewicht, das zwischen 55 und 100 kg variieren kann! Sein Erscheinungsbild ist schwer und kraftvoll und dennoch harmonisch und von Majestät durchdrungen. Der Körper des Bernhardiners ist beeindruckend! Sein Hals ist kräftig, sein Widerrist gut ausgeprägt, seine Rippen gewölbt, sein Rücken breit und seine Hinterhand gut entwickelt. Seine Oberschenkel sind kräftig und muskulös. An den Enden seiner Gliedmaßen sind seine Füße breit, gerade, eng, fest und stark gewölbt. Afterkrallen an den Hinterbeinen werden bei dieser Rasse toleriert. Sein Schwanz ist lang, schwer, herabhängend und reicht bis zum Sprunggelenk. Sein Kopf ist kräftig und imposant, sein Schädel breit und leicht gewölbt. Es hat eine kurze Schnauze und eine breite Nase. Seine großen dunkelbraunen bis haselnussbraunen Augen haben einen pigmentierten Lidrand. Seine Ohren sind mittelgroß, hoch angesetzt, dreieckig und hängend. Das Fell des Bernhardiners ist weiß mit mehr oder weniger großen, rotbraun gefärbten Flecken. Auch der rotbraune Gestromte wird im Standard akzeptiert. Bleikohlen werden gesucht. Dieses Fell ist auf der Brust, im Nacken, an den Füßen, an beiden Enden des Schwanzes sowie auf Höhe der Leiste und in Form eines Bandes an der Schnauze noch weiß markiert. Sein Haar ist in zwei Arten unterteilt: ein kurzes, dichtes, glattes, gut behaartes und raues Haar mit üppiger Unterwolle und ein langes, glattes Haar mit reichlich Unterwolle und sich bildenden Hosen, Fransen an der Vorderseite und einem buschigen Schwanz. Die Haare im Gesicht und an den Ohren des Tieres sind immer kurz.

Schwachstellen des Wohlbefindens

Der Bernhardiner ist ein relativ widerstandsfähiger Hund. Die Lebensdauer wird auf 10-12 Jahre geschätzt. Allerdings hat es Angst vor Hitze und weist einige Schwächen auf. Ihre Augen sollten überwacht werden, da sie zu übermäßigem Tränenfluss neigen und die Gefahr eines Entropiums (Auswärtsdrehen des Augenlids), aber auch eines Ektropiums (Einwärtsdrehen des Augenlids) besteht. Aufgrund des starken und schnellen Wachstums müssen Sie auch auf die Gesundheit Ihrer Knochen achten. Dazu empfiehlt es sich, ihn ausgewogen zu ernähren und ihm ausreichend Bewegung zu ermöglichen. Wie die allermeisten großen Rassen ist der Bernhardiner anfällig für Hüft- und Ellenbogendysplasie. Bei dieser Rasse werden auch bestimmte Herzerkrankungen beobachtet. Zu seiner Pflege ist ein intensives tägliches Bürsten und Reinigen der oft tropfenden Lippen notwendig.

Pädagogische Beratung

Der Bernhardiner ist die Inkarnation stiller Stärke. Er ist ruhig, sanft, freundlich zu allen, kontaktfreudig und seinen Herren völlig ergeben. Er ist perfekt in seinen Beziehungen zu seiner Familie! Er liebt die Gesellschaft von Kindern, für die er der ideale Spielgefährte ist. Er ist im Allgemeinen nicht aggressiv, aber wenn seine Familie bedroht wird, kann er energisch eingreifen. Er kann auch Fremden gegenüber misstrauisch sein, da er ein Hund ist, der sehr territorial bleibt. Dies macht ihn auch zu einem guten Wachhund. Er wird nur dann aggressiv sein, wenn ihn die Umstände dazu zwingen. Seine Erziehung sollte nicht vernachlässigt werden, sondern sollte mit Entschlossenheit durchgeführt werden, damit dieser Berg, so liebevoll er auch sein mag, nicht auf dem Kopf herumläuft! Aber seien Sie versichert, seine Ausbildung ist aufgrund seiner Intelligenz einfach. Er lernt schnell und versteht schnell, was von ihm erwartet wird. Wie zu erwarten ist, handelt es sich um einen Hund, der viel Platz und lange tägliche Ausflüge benötigt.

Würfe von Sint-Bernard

Erwarteter Wurf Juni 2024
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Portugiesisch Podengo mittel Langhaar und Drahthaar
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