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Yorkshire-Terrier

Yorkshire-Terrier

Merkmale

Andere Namen

Yorkshire Toy Terrier, York, Yorkie

FCI-Gruppe

Terrier

Felltyp

Lang

Form des Kopfes

Lang
Schwachstellen des Wohlbefindens
Robustheit
Braucht Pflege
Haarausfall
Verträgt Hitze
Verträgt Kälte
Pädagogische Beratung
Raubtierinstinkt
Unabhängig
Neigung zum Bellen
Kontaktfreudigkeit mit Fremden
Bedarf an körperlichen Aktivitäten
Genetik
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Yorkshire-Terrier

Der Yorkshire Terrier hat seinen Ursprung in Großbritannien und ist auch als York oder Yorkie bekannt. Ursprünglich kleine Jagdhunde (Ratten, Ungeziefer), sind sie heute beliebte Familien- und Begleithunde. Obwohl einige Leute von ihrem typischen Terrier-Charakter überrascht sind.
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Bewertung durch die Fédération Cynologique Internationale

Der Yorkshire Terrier gehört zur dritten Gruppe dieser Klassifizierung: den Terriern. Bei den Hunden dieser Gruppe handelt es sich überwiegend um kleine Hunde. Sie haben einen guten Kiefer, der ihnen zusammen mit ihrem starken, kräftigen Körperbau und ihrer Lebendigkeit die Fähigkeit zum Töten verleiht. Tatsächlich wurden Terrier hauptsächlich zur Jagd auf grabende Tiere eingesetzt. Unabhängig von der Rasse handelt es sich um Hunde, die daher auch einen recht präsenten (Kampf-)Charakter haben. Der Yorkshire Terrier gehört genauer gesagt zur vierten Kategorie dieser Gruppe, die neben dem Australian Silky Terrier und dem English Toy Terrier die Pleasure Terrier betrifft.

Geschichte

Die Vorfahren des Yorkshire Terrier sind der Clydesdale Terrier und/oder der Paisley Terrier sowie der Blue and Tan Scottish Hound. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wanderten sie aus der Gegend von Glasgow nach York County aus. Auf ihrem Weg begegneten sie anderen Rassen wie dem Broke-Haired Terrier (inzwischen ausgestorben), dem Cairn Terrier, dem Malteser Bichon usw. Diese Kreuzungen führten 1898 zum Rassestandard, zwölf Jahre nachdem der Kennel Club seinen Namen übernommen hatte. Der Yorkshire wurde ursprünglich von Bergleuten zur Rattenjagd eingesetzt. Er wurde auch als Wildererhund für Bauarbeiten eingesetzt. Mit der Zeit entwickelte er sich zu einem Luxushund. Ab 1930 entwickelte sich diese Rasse in den Vereinigten Staaten und Kontinentaleuropa und wurde gleichzeitig miniaturisiert. Der erste französische Club wurde 1953 gegründet. Der Yorkshire ist heute der beliebteste Miniaturhund der Welt.

Physikalische Merkmale

Der Yorkshire Terrier gehört mit seinen ca. 20 cm und einem Gewicht, das 3,1 kg nicht überschreitet, zu den kleinen Rassen. Es ist gewissermaßen ein Mini-Wohnzimmer-Terrier mit raffinierter Schönheit, würdevoller Haltung und leichtem Gang. Der Körper des Yorkshire ist kompakt und gedrungen. Sein Hals ist elegant und seine Rippen mäßig gewölbt. Sein Rücken ist gerade und sein unterer Rücken ist gut gestützt. Es hat gerade Gliedmaßen, die in runden Füßen mit schwarzen Nägeln enden. Sein Schwanz wird etwas höher als die Rückenlinie getragen. Das Haar ist reichlich vorhanden und hat eine dunklere blaue Farbe als der Rest des Körpers. Sein Kopf ist eher klein und abgeflacht. Sein Schädel sollte niemals zu hervorstehend oder abgerundet sein. Auch seine Schnauze sollte nicht zu lang sein. Seine Augen sind mittelgroß und dunkel wie die Ränder der Augenlider. Seine kleinen Ohren werden gerade und nicht zu weit auseinander getragen und bilden ein V. Sie haben eine tiefe und intensive rehbraune Farbe. Das im Yorkshire Standard beschriebene Fell ist dunkles Stahlblau (nicht Silberblau). Diese Farbe erstreckt sich von der Oberseite des Kopfes bis zum Schwanzansatz. Es wird niemals mit gelbbraunen, bronzefarbenen oder dunklen Haaren gemischt. Auf der Brust ist die Behaarung intensiv rehbraun. Diese gelbbraunen Haare sind an der Wurzel dunkler und werden zu den Spitzen hin immer heller. Der Yorkshire-Welpe wird ganz schwarz geboren. Nur wenige Monate später verfärbte sich der Mantel stahlgrau. Sein Haar ist am ganzen Körper mäßig lang. Außerdem ist es vollkommen glatt und hat eine feine und seidige Textur. Der obere Besatz ist seinerseits lang und hat eine intensive goldbraune Farbe. Das vollkommen glatte Haar hängt an beiden Seiten des Tierkörpers und wird durch eine Linie getrennt, die von der Nase bis zum Ende des Schwanzes reicht. Die Unterseite der Gliedmaßen ist eher goldbraun.

Schwachstellen des Wohlbefindens

Wie viele andere Rassen hat auch der Yorkshire eine Veranlagung für die Entwicklung bestimmter Krankheiten wie portosystemischer Shunt, Bronchitis, Lymphangiektasie, Katarakte und Keratokonjunktivitis sicca. Der portosystemische Shunt ist eine erbliche Anomalie der Pfortader. Ein Teil des Blutes umgeht die Leber und wird nicht gefiltert. Dadurch werden Giftstoffe wie beispielsweise Ammoniak nicht ausgeschieden, was zu einer Vergiftung des Tieres führen kann. Die Diagnose wird anhand der Ergebnisse einer Blutuntersuchung (hohe Werte an Leberenzymen, Gallensäuren und Ammoniak) gestellt. Um den Shunt zu lokalisieren, müssen zusätzliche, invasivere Untersuchungen wie Szintigraphie, Ultraschall, Portographie, Magnetresonanztomographie und sogar explorative Chirurgie durchgeführt werden. Eine Ernährungskontrolle und eine medikamentöse Behandlung können dem Hund Linderung verschaffen. Wenn diese Behandlung gut vertragen wird, kann eine Operation in Betracht gezogen werden, um dem Shunt entgegenzuwirken und das Blut zur Leber umzuleiten. Leider ist die Prognose dieser Krankheit recht schlecht. Lymphangiektasie ist eine angeborene Pathologie. Insbesondere in Yorkshire handelt es sich um eine abnormale Ausdehnung der Lymphgefäße der Darmwand. Durchfall und Erbrechen, Gewichtsverlust und Bauchödeme sind die ersten Anzeichen dieser Krankheit. Die Diagnose sollte durch biochemische Untersuchung des Blutes, Blutbild und anschließende Röntgenuntersuchung oder Ultraschall gestellt werden. Wenn es der Gesundheitszustand des Tieres zulässt, kann zur Vervollständigung der Diagnose eine Darmbiopsie durchgeführt werden. Eine Anpassung der Ernährung und eine medikamentöse Behandlung können dabei helfen, die Gesundheit des Hundes zu verbessern. Die Mundhygiene sollte bei dieser Rasse genau überwacht werden. Ob durch klassisches Bürsten oder durch alternative Methoden wie das Kauen von Knochen, ob mit oder ohne Nahrung (auf Kollagenbasis), es ist wichtig, Zahnstein zu bekämpfen, der zu Zahnfleischentzündungen und Lockerungen führen kann. Damit es schön und sauber aussieht, sind schließlich tägliches Bürsten und Kämmen sowie monatliche Fellpflege notwendig.

Pädagogische Beratung

Der Yorkshire ist ein sehr lebhafter und sogar impulsiver Hund. Er ist voller Elan, mutig, aber stur. Er ist voller Zuneigung, hat aber Schwierigkeiten, mit unruhigen Kindern zusammenzuleben. Es ist ein Hund, der oft bellt und daher Alarm schlagen kann. Mit einer dominanten Tendenz hat der Yorkshire vor nichts Angst und scheut sich daher nicht, größere Kerle als ihn anzugreifen. Seine Erziehung muss früh und vor allem streng sein, um sein etwas kämpferisches Temperament zu kontrollieren. Er passt sich gut an das Wohnungsleben an. Allerdings ist er ein kleiner Sportler, der eine tägliche Dosis Bewegung braucht.

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